Unseren sechsten Sinn lassen wir am besten ganz allmählich wieder erwachen,
denn er ist ein zweischneidiges Schwert.
Übersinnliche Wahrnehmungen überhäufen einen nämlich meistens ungefragt, wenn es erst einmal losgeht und dann können sie einen ziemlich durcheinander bringen. doch dazu mehr unter: Leben mit dem sechsten Sinn. Jetzt geht es erst einmal um die Befreiung unseres sechsten Sinnes von der Blockade, die meistens auf ihm liegt. Stille lernenIn unserer reizüberfluteten Welt haben die feinen Wahrnehmungen des sechsten Sinns meistens kaum die Kraft, den Alltagslärm zu übertönen.Und wenn es mal still ist, rattert meistens unser Denkapparat so intensiv, dass unsere Gedanken alles hinwegspülen, was sonst bei uns ankommen würde. Wir müssen also lernen still zu sein und hinzuhorchen. Den Puls der Welt wieder wahrnehmen lernen. Um das zu erreichen, gibt es unzählige Möglichkeiten. Gefahren meidenProfessionelle Seher, wie Schamanen der Naturvölker oder asiatische Mönche nutzen häufig Techniken zur Verstärkung ihrer Visionsfähigkeit, die für Laien sehr gefährlich werden können.Fasten, Schlafmangel, körperliche Extremleistungen oder gar pflanzliche Substanzen zur Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit können in ungeübten Händen zwar auch zu Wahrnehmungen aller Art führen, aber noch eher bringen sie
Der Preis, den man dafür zahlen muss, ist viel zu hoch. Wichtig ist also:
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